In diesem Buch von Éva Janikovszky ist der Protagonist ein Teenager, der vor dem Spiegel steht und mit dem Bild ganz unzufrieden ist. Sein Hals ist hoch geschossen, sein Kopf ist geschrumpft, seine Haare sind wie Spinnenweben, sein Mund ist schief. Zu allem Überfluss wird er ständig angepflaumt: „Was schaust du mich jetzt so blöd an? Grins nicht so dämlich!” Dabei sah er letztes Jahr noch ganz erträglich aus, alles war relativ normal. Was mag nur in der Zwischenzeit passiert sein?
In diesem Buch von Éva Janikovszky ist der Protagonist ein Teenager, der vor dem Spiegel steht und mit dem Bild ganz unzufrieden ist. Sein Hals ist hoch geschossen, sein Kopf ist geschrumpft, seine Haare sind wie Spinnenweben, sein Mund ist schief. Zu allem Überfluss wird er ständig angepflaumt: „Was schaust du mich jetzt so blöd an? Grins nicht so dämlich!” Dabei sah er letztes Jahr noch ganz erträglich aus, alles war relativ normal. Was mag nur in der Zwischenzeit passiert sein?